Judith Hermann baut Geschichten wie Kartenhäuser
Wir folgen ihren Figuren, gehen über die Straße zu einem Späti, wir sehen, was der Ich-Erzähler sieht, erfahren seine Gedanken und Gefühle. Es ist ganz einfach. Es tauchen surreale, bizarre Bruchstücke auf. Nach knapp sechs Seiten hebt die Hauptperson ihre Hand und öffnet eine Tür…